„Monumentale Klarheit und tiefes Versenken ins Instrument“  
 so beschrieb die Badische Zeitung das Spiel von Lee EL nach ihrem umjubelten Konzert in Teningen, das mit Standing Ovations endete.Die Pianistin und Komponistin Lee EL interpretiert klassische Werke mit jazzigen Harmonien und Rhythmen neu, verbindet sie mit Tango-Elementen und präsentiert zugleich ihre eigenen Kompositionen
so entsteht ihre unverwechselbare musikalische Welt.

Bereits im Alter von vier Jahren begann sie unter Anleitung ihrer Mutter Klavier zu spielen. Nach ihrer Ausbildung an der Sunhwa Arts Middle & High School in Seoul setzte sie ihre musikalische Reise in Deutschland fort.An der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden studierte sie zunächst bei Prof. Detlef Kaiser und Prof. Pia Kaiser. Tief beeindruckt von den Konzerten des Pianisten Grigory Sokolov entschied sie sich, ihr Studium bei dessen Schüler Prof. Arkadi Zenzipér fortzuführen, wo sie es mit großem Erfolg abschloss.
Sie wurde bei mehreren internationalen Wettbewerben ausgezeichnet und entwickelte parallel dazu ihre eigene kompositorische Sprache  frei, inspiriert und unabhängig von formaler Anleitung.
2020 veröffentlichte sie nach einem Vertrag mit dem Label Caiose ihre erste eigene Komposition als digitale Veröffentlichung. Seit 2023 erscheinen ihre Werke regelmäßig auf über 19 internationalen Plattformen, darunter Spotify, Apple Music, Melon und Deezer.

Sie ist auf Bühnen wie dem Coselpalais Dresden, dem Klavierhaus Klavins Bonn, dem Wolkensteinsaal Konstanz, dem Piano Zentrum Leipzig, dem Musikverein Grünau in Berlin, der Musikstiftung Teningen, der Bühne 23 in München (Kulturbühne), dem Billeforum Essen (Kulturzentrum), dem Parksaal im Bürgerzentrum Bad Liebenzell, dem traditionsreichen Stubenhaus Staufen sowie beim Sommerfestival in der ältesten Kirche von Frankfurt-Höchst präsent und führt dort ihre Konzerttätigkeit aktiv fort.
 

 Heute begeistert sie mit kreativen Konzertprogrammen, die Klassik und Moderne verbinden, und tritt in ganz Deutschland auf. Neben ihrer regen Konzert- und Kompositionstätigkeit ist sie Jurorin beim Internationalen Klavierwettbewerb der Begegnung in Dresden, den sie mitbegründet hat. Ihre Auftritte führen sie regelmäßig an Orte zurück, an denen sie bereits gastierte – ein Zeichen besonderer Anerkennung und Verbundenheit mit ihrem Publikum.